
Das sind Wir, Familie und Mitarbeiter und unsere Lieblingsblumen
Dirk Lehmann
Die Magnolie erinnert mich an meine Zeit in der Schweiz.
Überall blühten dort im Frühling die Magnolien.
Es wurde wieder wärmer, die Sonne schien und wir konnten draußen in den Cafés sitzen und dort ein erstes Eis genießen. Das Leben fand wieder draußen statt.
Für mich ist die Magnolie das schönste Anzeichen für den Frühling, für das Leben und für die Vergänglichkeit.
Sie ist aber auch ein Symbol für Anmut, Schönheit, Reinheit, Kraft und wahre Liebe.
Nina Harden-Lehmann
Ich habe so viele Erinnerungen verknüpft mit Blumen. Früher hatten wir noch eine eigene Gärtnerei in der wir alle mitgeholfen haben. Felder voller Sommerblumen.
Chelonen bringen mich zum Lachen, denn Mein Onkel Michi hat mich immer in die Chelonenfelder geschickt zum schneiden. Die Pflanzen waren größer als ich , so bin ich nicht nur darin verschwunden, sondern war auch noch klitschnass. Sehr zum Spaß von Michael, womit er mich noch heute aufzieht.
Wenn ich Rudbekia sehe, denke ich immer an Felder voller Hummeln und Bienen und an meinen Opa. Mein Opa hat sich immer eine Spaß daraus gemacht mich in die Rudbekia zu schicken. Ich sollte an den Rudbekia die Blütenblätter abzupfen und die Fruchtstände ernten. Durch die vielen Bienen und Hummeln, bin ich die ganze Zeit rumgesprungen.
Scorbiosen erinnern mich an meinen Vater, denn es waren seine Lieblingsblumen. Schon als wir lange keine Sommerblumen mehr angepflanzt haben, träumte er davon Felder mit Scorbiosen anzupflanzen.
Bei bunten Stiefmütterchen sehe ich immer meine Mutter vor mir, wie sie die Töpfe auf unserer Terrasse bepflanzt. Meine Mutter liebte es im Frühling endlich wieder im Garten und auf der Terrasse zu sein.
Aber Ich liebe Tulpen. Es sind die ersten Blumen die Anfang des Jahres in meiner Vase stehen. Das neue Jahr kann beginnen und ich bin voller Vorfreude auf den Frühling. Es gibt sie in den herrlichsten Farbnuancen und Formen.
Die Tulpe verbreitet für mich Fröhlichkeit und zeigt wie schön Veränderung sein kann. Ihr beim Verblühen zuzuschauen ist wunderschön und ich weiß, auch wenn ich sie dann eine zeitlang nicht sehen werde, so warten sie doch nur darauf, sich im nächsten Jahr zu zeigen um gute Laune zu verbreiten.
Danger Harden
Rosen verbinde ich mit Zuhause. Mit Rosen bin ich aufgewachsen. Direkt vor unserer Haustür war und ist die Rosengärtnerei meines Vaters. Treibhäuser voller Rosen.
Schon als kleines Kind habe ich meinem Vater dort geholfen oder bei ihm auf den Feldern gespielt.
Später habe ich dann auch Rosen Gärtner gelernt.
Und noch immer sind Rosen meine Lieblingsblumen.
Es gibt so viele schöne Sorten, Farben und Größen. Sie duften unverwechselbar und die Haltbarkeit ist auch toll.
Wir haben immer eine Vase mit Rosen auf unserem Tisch stehen. Zuhause halt.
Michael Harden
Ich bin Gärtner aus Leidenschaft, schon seit Generationen sind wir in unserer Familie Gärtner und Blumenhändler.
Dadurch habe ich den Anbau von so vielen Blumenkulturen kennen gelernt. Für mich gibt es nichts schöneres als Rosen und irgendwann habe ich mich entschieden nur noch Rosen anzubauen.
Schon mein Lehrchef und mein Vater sagten immer:
"Dat Rosen dat beste is"
Rosen gibt es in den schönsten Farben und sie haben einen wunderbaren Duft. Ein Rosenstrauß braucht keine andere Blume um zu wirken.
Jeder der von mir einen Strauß voller Rosen geschenkt bekommt fängt an zu lächeln. Wenn ich meine Rosen verschenke, verschenke ich Freude.
Maren Harden
Spontan würde ich sagen sind Rosen meine Lieblingsblumen.
Wenn ich einen bunten Rosenstrauss sehe, denke ich an meinen Vater, den ich sehr geliebt habe.
Mein Vater mochte die Rosen immer gemischt zu einem bunten Strauss und so lange mein Vater lebte habe ich zu jedem Geburtstag einen bunten Rosenstrauss geschenkt bekommen.
Mein Vater hat sein Leben lang Rosen gezüchtet. Ich bin mit Rosen groß geworden. Von der Saat bis zur Blume. Unser Haus war immer mit Rosen gefüllt.
Daniela Grüne
Meine Lieblingsblume ist die Esperance Rose aus Equador. Sie erinnert mich immer an meine Mama.
Wenn sie sich Rosen für Zuhause gewünscht hat oder Rosen verschenken wollte, dann hatte mein Mutter sich meist die Esperance Rose ausgesucht.
Als zweites die Peonie Sarah Bernhard, weil sie so toll duftet. Ich staune jedes mal, wie aus einer kleinen Kugel eine wunderschöne große Blüte wird.
Dann fängt für mich die schönste Zeit im Jahr an. Z.B bei meinem Lieblingsitaliener draußen sitzen. Dolce Vita eben...
